REFA, dass sind REnato Schlosser und FAbian Pfeiffer, sind nicht nur langjährige Freunde, sondern auch zusammengespielte Kollegen, bei denen jeder Handgriff sitzt. Da sie schon vor der Unternehmensgründung als Kollegen im selben Betrieb angestellt waren, erkannten beide recht schnell, dass die Zusammenarbeit im Team am Besten funktioniert.

So haben sie es sich Anfang 2023 zur Aufgabe gemacht, Lösungen für Firmen-, Montage- und Nutzfahrzeuge zu finden, sodass die Fahrzeuge je nach Bedarf optimal ausgestattet werden können.
Durch bereits bestehende Kontakte, aber auch durch Aufschließung neuer Netzwerke, konnten zielorientierte Partnerschaften geschlossen und das Leistungsspektrum nach und nach erweitert werden.

Seither bemüht sich REFA um die Zufriedenheit ihrer Kunden und Partner.









Fabian Pfeiffer ist gelernter Bauspengler, welcher den Sprung in die Selbstständigkeit, nach einigen Jahren auf der Baustelle, bereits 2016 gewagt hat. Mit der Herstellung von Dreh- und Frästeilen, vorwiegend in Einzelproduktion und Prototypenanwendungen leitete er sein Unternehmen bis zur Eingliederung in die Arnhof Gruppe.
Dort war er dann bis zur Gründung von REFA Fahrzeugausstattungen OG als Techniker in der Fertigung und Montage das Bindeglied zwischen Büro, Werkstatt und Baustelle.
Durch dieses Umfangreiche Aufgabengebiet sammelte er Erfahrungen in den verschiedensten handwerklichen Bereichen, wie z.B. in der Hydraulik, Pneumatik, Steuerungs- & Regeltechnik.
Verschiedenste und hartnäckigste Probleme konnten auf Basis dieser Erfahrungswerte immer behoben werden und sorgen für reibungslose Abläufe im Betrieb.

Er kennt die Anforderungen an ein Regalsystem genau und hat somit für jeden Kunden die passenden Ideen und Tipps parat. Einbauten werden an den Kunden angepasst – Standard gibt’s für ihn nicht.

Renato Schlosser startete seine berufliche Laufbahn nach der HTBL Krems im Stahlbau. Als Technischer Zeichner im Hallenbau war ihm bald klar, dass ordentliche Pläne nur durch Erfahrungen auf der Baustelle entstehen können. Somit äußerte er den Wunsch, die geplanten Hallen auch selbst aufstellen zu dürfen. Dieser Wunsch wurde erfüllt, sodass sich die nächsten Jahre als äußerst lehrreich erwiesen.
Danach wechselte er in den Anlagen- und Aggregatebau. Hierbei war er mit der Planung, Fertigung und Montage der meist Prototypen und Sonderanlagen beauftragt. Durch die Entwicklung von Grund auf lernte er etliche für ihn neue Bereiche der Technik kennen und konnte sich somit viele Kenntnisse in den verschiedensten Kategorien aneignen.

Die Zufriedenheit der Kunden und Partner steht für Ihn an erster Stelle, auch spezielle Kundenwünsche werden deshalb kompromisslos erfüllt.